Wenn Sie nach einem Paar wasserdichter Laufschuhe suchen, werden Sie feststellen, dass die meisten in Form von Trailschuhen vorliegen. Diese Schuhe sehen im Vergleich zu normalen Laufschuhen aggressiver aus und sind etwas haltbarer. Schauen wir uns diese Schuhe genauer an und gehen einige ihrer Komponenten durch.
Auf den ersten Blick erkennt man den Unterschied zwischen wasserdichten Laufschuhen für die Trails und normalen Läufern. Diese Schuhe sehen sehr aggressiv aus und sind bereit, Steine zu zerquetschen, Schmutz aufzutreiben und durch Wasser zu wandern. Wenn ich mir wasserdichte Trailrunning-Schuhe anschaue, denke ich eher an einen Offroad- oder Monster-Truck, bei dem normale Läufer Ihre normalen Alltags-SUVs oder Limousinen sind.
Wasserdichte Laufschuhe für die Trails sind mit aggressiven Profilmustern versehen, die das Gelände besser greifen als normale Laufschuhe. Die Sohlen dieser Schuhe sind auch dicker als Nicht-Trail-Schuhe. Dieser Teil des Schuhs wird auch als Außensohle bezeichnet. Die dickere Sohle macht den Schuh nicht so flexibel wie ein traditioneller Läufer. Wenn Sie also noch nie Trailschuhe getragen haben, müssen Sie sich möglicherweise daran gewöhnen. Aber wie alles andere werden Sie sich im Laufe der Zeit daran anpassen.
Die Zwischensohle ist der Teil des Schuhs, der sich auf die Bequemlichkeit des Schuhs konzentriert. Dieser Teil liegt direkt über der Außensohle des Schuhs und erstreckt sich über die gesamte Länge. Stabilität, Flexibilität und Haltbarkeit spielen bei der Konstruktion dieses Teils des Schuhs eine wichtige Rolle.
Die Innensohle ruht direkt über der Zwischensohle und unter Ihrem Fuß. Dies ist eine weitere Komponente, die dazu beiträgt, den Komfort eines Schuhs zu schaffen. Die Innensohle hilft bei der Kontrolle der Fußbewegung und -stabilität. In den meisten Fällen können diese Einlegesohlen entfernt und ersetzt werden. Andere Begriffe für Einlegesohlen werden Fußbetten oder Innensohlen genannt.